KUNST IN CHRIST-KÖNIG

 

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Der Künstler

Thomas Zehnter

geboren 1957 in Bochum, Studium Deutsch und Kunst für Sekundarstufe II, verheiratet, drei Kinder, seit 2005 freier Künstler

Durch seine Spezialisierung auf das Werkzeug Computer und das Ausloten seiner Möglichkeiten kam Thomas Zehnter auf die Idee, Musik und Kunst miteinander zu vereinen. Er nennt diesen Vorgang „Choreographik“, weil er Linien, Formen und Farben „tanzen“ lässt und dabei Musik „sichtbar” macht.

Seine Werke wurden in verschiedenen Vernissagen und Events in ganz Europa gezeigt.

Verinnern

Thomas ZEHNTER
Computermalerei, geschichtet

Die Wandlungen im Kirchenraum während des Veranstaltungsjahres sind vielfältig, aber auch flüchtig. Ihre Spuren sollen in ein computererstelltes Kunstwerk einfließen, das im Jahresverlauf durch die stetig hinzukommenden Impulse aus dem Kirchenraum angereichert und verwandelt wird.



Verinnern 1

Der Versuch, die ersten Aktionen in ihren Vergessens- und Erinnerungsprozessen zu zeigen.




Verinnern 2

Die Kraft der Farbe Wieczoreks erfüllt den ganzen Raum. Das und vor allem die intensiven Gespräche mit Silke Felchner und Propst Michael Ludwig werden verinnert.




Verinnern 3 und 4

„Only the Dust is eternal“ und „Aufrichten“




Verinnern 5 und 6

Aufrichten und King Kongo




Verinnern 7

Abschlussveranstaltung 11. November 2010

Ein Jahr des Wandels geht zu Ende.

Als Abschluss des "Wandlungsprozesses" der Christ-König-Kirche wird der Kirchenraum noch einmal intensiv bearbeitet. Der Bochumer Künstler und Choreographiker Thomas Zehnter wird die Gitarrenklänge von Norbert Lepping malerisch interpretieren und dabei die Kirche komplett neu ausmalen.








Aus der Filmdokumentation "Wandlung - Kunst in Christ König 2010":


Film © 2010 Ralf Brisi, www.wandlung-kick2010.de




Der Künstler

Thomas Zehnter

geboren 1957 in Bochum, Studium Deutsch und Kunst für Sekundarstufe II, verheiratet, drei Kinder, seit 2005 freier Künstler

Durch seine Spezialisierung auf das Werkzeug Computer und das Ausloten seiner Möglichkeiten kam Thomas Zehnter auf die Idee, Musik und Kunst miteinander zu vereinen. Er nennt diesen Vorgang „Choreographik“, weil er Linien, Formen und Farben „tanzen“ lässt und dabei Musik „sichtbar” macht.

Seine Werke wurden in verschiedenen Vernissagen und Events in ganz Europa gezeigt.



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