KUNST IN CHRIST-KÖNIG

 

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Die Künstlerin

Julia Sossinka

geb. 1983, 2002-2009 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, 2008 Ernennung zur Meisterschülerin von Prof. Markus Lüpertz, 2009 Akademiebrief

REISESTIPENDIEN / AUSZEICHNUNGEN:
2015: Atelierstipendium |  Schwartzsche Villa | Berlin. 2014: Artist in Residence | Kulturgut Poggenhagen. 2012: Druckgrafik der städtischen Galerie Wolfsburg | Artist in Residence. 2011: Auslandsstipendium des Landes NRW für Marseille/ Nizza, F. 2010: Fundaziun Nairs– Art Cultura Engadina | Artist in Residence | Scuol, CH, Nes Artist Residency | Artist in Residence Skagaströnd,  ISL. 2009: Zeit für Wunder | Kunstverein Wesseling e. V. | 1. Platz Kunstförderpreis, Passage – Düsseldorf und Toulouse | Deutsch-Französischer Künstleraustausch | Stipendium der Stadt Düsseldorf. 2008: Hotel Spaander | Artist in Residence | Volendam, NL

www.julia-sossinka.com

Termine

3. Mai - 21. Juni 2015

Vernissage:
Sonntag, 3. Mai, 16 Uhr

Nachtöffnung
Freitag, 5. Juni, 20 bis 24 Uhr

Öffnungszeiten:
samstags von 14-17 Uhr
sonntags von 12-15 Uhr

Presse

Stadtspiegel Bochum - 16.05.2015

Recycling auf die künstlerische Art

"state of flux" in der Kunstkirche Christ König: Julia Sossinka arbeitet mit Material, das andere wegwerfen
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WAZ - 29.04.2015

Betörendes Raumgespinst besteht aus lauter altem Kram

Die Kunstkirche Christ König zeigt auf 300 Quadratmetern Julia Sossinkas einnehmende Installation „State of flux“ aus Schnipseln, Fäden, Folien und Resten von Plastiktüten.
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coolibri - 27.04.2015

Julia Sossinka: state of flux - Bewegungsmomente

In dem vielbejubelten Film „American Beauty“ gibt’s jene berühmte Szene, in der ein junger Mann seiner Freundin das kurze Video einer im Winde umherwirbelnden Plastiktüte zeigt, und man zusammen mit dessen Freundin plötzlich auch als Zuschauer in diesem einen alltäglichen, ja banalen Augenblick die ganze „Schönheit der Welt“ zu erkennen meint.
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state of flux

Installation von Julia Sossinka

Den Materialkompositionen der in Berlin lebenden Künstlerin Julia Sossinka liegt die Auseinandersetzung mit der Alltagswelt zugrunde. Vermeintlich wertlose Verpackungen wie Tüten gestaltet sie zu plastischen Objekten mit neuem ästhetischen Reiz. Die einstige Meisterschülerin von Markus Lüpertz an der Düsseldorfer Kunstakademie schafft mit "state of flux" für Christ-König eine Installation, die das Jahresthema Sehnsucht facettenreich auffächert.

Die Künstlerin

Julia Sossinka

geb. 1983, 2002-2009 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, 2008 Ernennung zur Meisterschülerin von Prof. Markus Lüpertz, 2009 Akademiebrief

REISESTIPENDIEN / AUSZEICHNUNGEN:
2015: Atelierstipendium |  Schwartzsche Villa | Berlin. 2014: Artist in Residence | Kulturgut Poggenhagen. 2012: Druckgrafik der städtischen Galerie Wolfsburg | Artist in Residence. 2011: Auslandsstipendium des Landes NRW für Marseille/ Nizza, F. 2010: Fundaziun Nairs– Art Cultura Engadina | Artist in Residence | Scuol, CH, Nes Artist Residency | Artist in Residence Skagaströnd,  ISL. 2009: Zeit für Wunder | Kunstverein Wesseling e. V. | 1. Platz Kunstförderpreis, Passage – Düsseldorf und Toulouse | Deutsch-Französischer Künstleraustausch | Stipendium der Stadt Düsseldorf. 2008: Hotel Spaander | Artist in Residence | Volendam, NL

www.julia-sossinka.com

Termine

3. Mai - 21. Juni 2015

Vernissage:
Sonntag, 3. Mai, 16 Uhr

Nachtöffnung
Freitag, 5. Juni, 20 bis 24 Uhr

Öffnungszeiten:
samstags von 14-17 Uhr
sonntags von 12-15 Uhr

Presse

Stadtspiegel Bochum - 16.05.2015

Recycling auf die künstlerische Art

"state of flux" in der Kunstkirche Christ König: Julia Sossinka arbeitet mit Material, das andere wegwerfen
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WAZ - 29.04.2015

Betörendes Raumgespinst besteht aus lauter altem Kram

Die Kunstkirche Christ König zeigt auf 300 Quadratmetern Julia Sossinkas einnehmende Installation „State of flux“ aus Schnipseln, Fäden, Folien und Resten von Plastiktüten.
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coolibri - 27.04.2015

Julia Sossinka: state of flux - Bewegungsmomente

In dem vielbejubelten Film „American Beauty“ gibt’s jene berühmte Szene, in der ein junger Mann seiner Freundin das kurze Video einer im Winde umherwirbelnden Plastiktüte zeigt, und man zusammen mit dessen Freundin plötzlich auch als Zuschauer in diesem einen alltäglichen, ja banalen Augenblick die ganze „Schönheit der Welt“ zu erkennen meint.
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